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03.09.2025 00:00 | Teilen

Der Kampf beginnt:
Donald Trump fordert George Soros heraus
Der amtierende US-Präsident greift den
95-jährigen George Soros massiv an. Dass er das ausgerechnet jetzt tut,
liegt in Trumps bedingungsloser Unterstützung Israels begründet. Und in
persönlichen Scharmützeln, die an eine klassische Seifenoper erinnern.
- Die Familie ist das Wichtigste im Leben. Das wissen sicherlich auch
die Spieler, die um das Schicksal der Welt wetteifern, und deshalb
spielen sie so, wie es geht. In ihrem Spiel kam es sogar zu einer Art
Halbfinale: Donald Trump zog gegen George Soros in den Krieg. [Quelle:
dert.online] JWD
Von Dmitri Bawyrin |
01. September
2025 | RT DE (dert.online) ,

Screenshot | Quelle: RT DE
| Archivbild: Georges Soros,
Quelle:
www.globallookpress.com © imago stock&people / M. Popow

Screenshot | Quelle:
RT DE
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"George Soros und sein bemerkenswerter linksradikaler
Sohn sollten wegen ihrer Unterstützung gewalttätiger Proteste und
vieler anderer Dinge in den gesamten USA strafrechtlich verfolgt
werden. Wir werden nicht zulassen, dass diese Verrückten weiterhin die
USA zerreißen, ohne dem Land auch nur eine Minute Atempause und
Freiheit zu gönnen. Soros hat mit seiner psychopathischen Clique, zu
der auch seine verrückten Freunde von der US-Westküste gehören,
unserem Land enormen Schaden zugefügt", schrieb der US-Präsident in
seinem sozialen Netzwerk namens "Truth" [Wahrheit].
Dieser Kampf wurde seit Langem erwartet. In der rechten Ecke des Rings
steht Donald Trump im orangefarbenen Scheinwerferlicht, der den
Globalismus, die Migration, die linksliberale Dogmatik, die
supranationalen Behörden und alles andere, wofür George Soros steht,
infrage stellt.
In der linken Ecke des Rings befindet sich der altersbedingt blasse
George Soros: Ideologe des Globalismus, Freund der Roma, Förderer
liberaler Doktrinäre, Wächter der EU und der NATO und so weiter. Aber
er steht nur zum Schein im Ring, als eine Art Feindsymbol.
Soros ist 95 Jahre alt. Er ist vor zwei Jahren aus dem aktiven
Geschäftsleben ausgeschieden und überließ die Leitung und Verwaltung
seines umstrittenen Fonds Alexander Soros, seinem "bemerkenswerten
linksradikalen Sohn". Letzterer agiert nun als Anführer für das
Schattenreich seines Vaters.
Mit anderen Worten: Als George Soros noch aktiv und an der Spitze war,
als er all seine Aktivitäten durchführte und die ihm dienenden
Personen schmierte, forderte Donald Trump nicht, ihn zu verhaften. Und
nun, nachdem der Gegner in den Ruhestand getreten ist, fordert er dies
plötzlich.

Screenshot | Quelle:RT DE
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Dass eigentlich Alexander Soros an der Spitze steht,
ist Donald Trump wohlbekannt – sie hatten bereits eine historische
Auseinandersetzung namens "US-Präsidentschaftswahlen". Der
Nachfolger von George Soros stellte zahlreiche Projekte seines
Vaters in Europa ein, um die Ressourcen auf die USA zu
konzentrieren: Über eine Milliarde US-Dollars wurden in die
Präsidentschaftskampagne von Kamala Harris investiert. Darüber
hinaus wurden über die Strukturen von Soros junior auch Zeitungen
und Radiosender in den US-Provinzen aufgekauft, die stets die
Konservativen und Donald Trump unterstützt hatten. Doch Donald Trump
forderte damals nicht, Soros zu verhaften.
Als die gewalttätigen Proteste, über die sich Donald Trump beklagt,
ihren Höhepunkt erreichten, forderte er ebenfalls nicht, Soros zu
inhaftieren. Zu Beginn des Sommers kam es in ganz Kalifornien zu
Unruhen wegen der Anti-Migrationsrazzien. Die USA wurden im wahrsten
Sinne des Wortes auseinandergerissen, und dass dieses "Fest des
Ungehorsams" von Soros' NGOs koordiniert wurde, war jedem bekannt,
der Zeitungen las.
Und sogar als Donald Trumps bester Freund noch Elon Musk war, dessen
Beziehung zu Soros als globaler Kampf um das Schicksal der
Menschheit beschrieben werden kann, drohte der US-Präsident dem Clan
seiner politischen, ideologischen und persönlichen Feinde nicht mit
Gefängnis.
George Soros' Privatleben spiegelt seine Ansichten
wider
Es musste etwas geschehen, um Soros derart einschüchtern zu wollen.
Und es geschah: Donald Trump wurde dazu angestiftet. Es mag
erschreckend klingen, aber dies wurde … von Juden veranlasst. Es
handelt sich um eine Art jüdisches Komplott: Einige Juden
intrigieren gegen andere Juden. Und diese Geschichte hat mehr
Persönliches an sich, als es den Anschein hat – ähnlich wie in einer
Seifenoper.
Der Soros-Clan betonte stets seine Herkunft und spendete Millionen
an jüdische Stiftungen. Die Ideen von Soros senior gehen jedoch
nicht auf die Tora zurück, sondern auf die Besetzung Ungarns durch
die Nazis, wo er damals lebte – und wundersamerweise überlebte. Die
Aushöhlung nationaler und geschlechtlicher Identitäten zugunsten
einer multikulturellen Welt ist das, was George Soros, seine
Milliarden und seine Lebensgefährtinnen der Menschheit brachten:
Seine zweite Frau und Mutter von Alexander Soros ist Deutsche, seine
dritte und derzeitige Frau ist Amerikanerin japanischer Herkunft. So
spiegelte sein Privatleben seine Ansichten wider.

Screenshot | Quelle:
RT DE
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Sein Nachfolger ging noch einen Schritt weiter in der Ablehnung
ethnischer Stereotypen. Zufällig oder nicht, aber wenige Monate
nach der Übernahme des Fonds von seinem Vater lernte Alexander
Soros die Muslimin pakistanischer Herkunft Huma Abedin kennen.
Weniger als ein Jahr später gaben sie ihre Verlobung bekannt.
Huma Abedin ist elf Jahre älter als ihr Ehemann, und es ist ihre
zweite Ehe. Ihr erster Ehemann war Tony Weiner, ehemaliger
US-Kongressabgeordneter, Kandidat für das Amt des Bürgermeisters
von New York und prominenter Politiker aus den Reihen der
US-Demokraten. Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton nahm jedoch
weniger wegen Tony Weiner als vielmehr wegen Huma Abedin an ihrer
Hochzeit teil – seine Frau hatte ihn darum gebeten. Hillary
Clinton bezeichnete Huma Abedin als ihre Tochter. Huma war ihre
engste Beraterin in den besten Tagen ihrer Karriere,
einschließlich ihrer Amtszeit als US-Außenministerin.
Allerdings geht es beim Clinton-Clan stets um Macht und nie um
Familienglück. Tony Weiner wurde aus der Liste der
vielversprechenden Politiker gestrichen, nachdem er wegen massiver
sexueller Belästigung verurteilt worden war: Er schickte ohne
vorheriges Einverständnis Nacktfotos von sich an Dutzende Frauen,
darunter auch Minderjährige. Huma Abedin kündigte sofort an, sich
scheiden zu lassen, aber das Scheidungsverfahren dauerte acht
Jahre und wurde erst offiziell vollzogen, nachdem sie und Soros
sich kennengelernt hatten.
Donald Trump, die "böse Hexe"
Auf ihrer Hochzeit feierte der gesamte "Washingtoner Sumpf" Arm in
Arm mit dem "Deep State", und die Kongress-Asse ließen sich mit
anderen Millionären fotografieren. Donald Trump, der wie eine
"böse Hexe" behandelt wurde, war nicht eingeladen, aber das ist
nicht der Grund, warum er so wütend auf Soros ist.

Screenshot | Quelle:RT DE
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Parallel zu ihrem Engagement für den Clan widmet sich Huma Abedin
beruflich dem Schutz von Muslimen. Seit ihrem Eintritt in den
"Familienladen" wurde ein Teil der familiären Ressourcen für die
Unterstützung Palästinas und den Kampf gegen die Regierung von
Benjamin Netanjahu in Israel umgeleitet. Zum jetzigen historischen
Zeitpunkt steht dies nicht im Widerspruch zur Sichtweise der Juden
in den liberalen Metropolen der USA. "Wegen dem, was Israel dort
tut, könnten wir hier Probleme bekommen", so lautet nun ihre
Argumentation.
Und Israel tut dort tatsächlich viel: Die Städte Gazas werden
absichtlich in Schutt und Asche gelegt, und die Kinder sterben wegen
der Blockade an Hunger. Die Netanjahu-Regierung gesteht dies nicht
ein, ist sich aber dessen bewusst und fordert seit Kurzem dazu auf,
überall, wo es möglich ist, Gegenpropaganda und Lobbyisten
einzusetzen. Und der Hauptlobbyist Israels in den USA ist Donald
Trump.
Er war in seiner ersten Amtszeit der proisraelischste Präsident der
Geschichte, und in seiner zweiten Amtszeit nahm seine
Bereitwilligkeit, Netanjahu zu unterstützen, unangemessene und
unerklärliche Formen an. Eine derart herzliche Freundschaft mit
jemandem, der auf allen bewohnten Kontinenten des Völkermords
beschuldigt wird, schadet der Popularität der USA und führte sogar
dazu, dass sie in einen Angriff auf Iran verwickelt wurden – ein
gefährliches Abenteuer mit ungewissem Ausgang.
In den USA selbst wird häufig nach den Gründen für dieses Verhalten
gefragt, und wenn man das Ganze genauer betrachtet, kommt man auf
die Familie. Alle Biografen von Donald Trump sind sich einig, dass
seine Familienmitglieder zu den wenigen gehören, denen er zuhört und
denen er gern nachgibt.
Seine geliebte Tochter Ivanka konvertierte zum Judentum, bevor sie
ihren geliebten Schwiegersohn Jared Kushner heiratete. Auch in
diesem Clan von Multimilliardären ist nicht alles eitel
Sonnenschein: Jareds Vater Charles verbüßte zwei Jahre Haft, unter
anderem, weil er eine Prostituierte für seinen Schwiegersohn
engagiert hatte, um seiner Schwester ein kompromittierendes Video zu
schicken. Vor Gericht wurde dies als Fälschung von Beweismitteln
durch den Anwalt eingestuft.
Am Ende seiner ersten Präsidentschaftsperiode begnadigte Donald
Trump Kushner senior für diese Intrige, damit dieser seine
Anwaltslizenz zurückerhalten konnte, und zu Beginn seiner zweiten
Präsidentschaftsperiode entsandte er seinen Schwager als Botschafter
nach Frankreich. Vor Kurzem warf der neue Botschafter den Behörden
des Gastlandes vor, antisemitische Übergriffe auf den Straßen zu
dulden und den Holocaust in den Schulen unzureichend zu
thematisieren.

Screenshot | Quelle:RT DE
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DBeide Kushners – sowohl senior als auch junior – sind aktive
Verfechter der Interessen Israels. Davon, dass Jared und Ivanka hohe
Ämter in der Regierung von Donald Trump innehatten, wurde dessen
Politik in seiner ersten Amtszeit bestimmt. In der zweiten Amtszeit
ist das Paar nicht mehr im Weißen Haus, aber sie sind weiterhin
Familienmitglieder.
Auf jeden Fall forderte Donald Trump Soros nicht dann heraus, als es
für ihn nötig war, sondern als es für Israel nützlich wurde – also
für die Familie. Alle Hauptfiguren dieser Geschichte bemühen sich um
das Wohl der Familie.
Was die in der Drohung des US-Präsidenten erwähnten "verrückten
Freunde von der US-Westküste" betrifft, so lässt sich einer von
ihnen mit Sicherheit identifizieren – es handelt sich um den
Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom. Dessen Ex-Frau war mehrere
Jahre mit Donald Trump junior verlobt (die Verlobung wurde Ende
letzten Jahres aufgelöst), arbeitete als Beraterin für Donald Trump
senior (also den US-Präsidenten und ihren ehemaligen Schwiegervater)
und wird bald das Amt der US-Botschafterin in Griechenland
übernehmen. Aber nicht das macht Newsom zu einer bemerkenswerten
Figur.
In Kalifornien steht derzeit die Nationalgarde unter Druck. Gerade
dieser US-Bundesstaat wurde zum Zentrum des Widerstands gegen den
Trumpismus erklärt. Gerade dort werden Soros' Ideen zur Umgestaltung
der Gesellschaft erprobt. Und genau Gavin Newsom plant, bei den
nächsten Präsidentschaftswahlen der Hauptkonkurrent von Trumps
Nachfolger zu werden (er wollte dies bereits bei diesen
Präsidentschaftswahlen versuchen, wurde jedoch wegen der
Vorrangstellung von Joe Biden und Kamala Harris daran gehindert).
Dieser Kampf wird jedoch erst in der nächsten Staffel von "Game of
Thrones" stattfinden, während die derzeitige Staffel dadurch
gekennzeichnet ist, dass die Akteure nicht mit ihren Zielen
übereinstimmen. Für den russischen Zuschauer ist es gleichermaßen
inakzeptabel, sich für Soros gegen Israel oder für Trump gegen
Palästina zu positionieren. Aber was jeder von uns weiß: Das
Wichtigste ist die Familie.
Übersetzt aus
dem Russischen. Der Artikel ist am 29. August 2025 zuerst bei
RIA Nowosti erschienen.
Mehr zum Thema –
Alexander Dugin: Die Ideologie des Trumpismus wird die USA und die
Welt verändern (Teil III).

Screenshot | Quelle: RT DE via
rumble.com - Bild klicken
-
Video
Meloni: Elon Musk ist
keine "Gefahr für die Demokratie" – George Soros schon
Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni
hat sich am Donnerstag zu der viel diskutierten "Einmischung" des
US-Unternehmers Elon Musk in den deutschen Wahlkampf geäußert.
Musk hat jüngst mit seiner Unterstützung für die AfD für Wirbel
gesorgt. Am selben Tag hatte der Tech-Milliardär auf X ein
"Live-Gespräch" mit der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel geführt.
Meloni sagte dabei, dass eine "Einmischung" noch keine Einmischung
sei, nur weil eine sehr reiche und prominente Person ihre Meinung
äußere. Eine Einmischung in die Souveränität eines Staates liege
dann vor, wenn Milliardäre politische Vertreter und Organisationen
finanzieren, um Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen.
Musk falle doch nicht in diese Kategorie, so Meloni.
Als Gegenbeispiel nannte sie den Milliardär George Soros, der sich
ihrer Meinung nach weltweit "gefährlich" in die Angelegenheiten
von Nationalstaaten einmische. Bei Soros spreche man indes von
"Philanthropie".
"Ist das Problem, dass Elon Musk einflussreich und reich ist, oder
dass Elon Musk kein Linker ist?", gab Meloni zu bedenken.
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[Quelle: voltairenet.org]
JWD
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JWD
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